Neu ab Sommer 2023



Reitpädagogisches Reiten

Die Reitpädagogik bietet einen Ausgleich zum Zeit- und Leistungsdruck unserer Gesellschaft, der leider auch vor unseren Kindern nicht Halt macht und erfasst die spielerische Begegnung mit dem Pferd in dessen natürlicher Umgebung für Kinder und Jugendliche im Alter von 2 bis ca. 12 Jahren.

 

 

Sie bietet zudem ein breites Spektrum an Erlebnismöglichkeiten um das Pferd, mit dem Pferd und auf dem Pferd.

 

 

Spiele in der Reitpädagogik trainieren die Grundfähigkeiten wie, Ausdauer, Sprungkraft, Schnelligkeit, Koordination und Gleichgewicht.

 Es wird die positive Entwicklung der kindlichen Motorik und Wahrnehmung in den Bereichen Grob- und Feinmotorik, Koordination, taktiler Wahrnehmung und Tiefensensibilität unterstützt.

 Als ausgebildete Reitpädagogin EAA und Absolventin der Weiterbildung, “Mit dem Pferd zur Schulreife”, bin ich befähigt, Kinder mit dem Pferd von der Frühförderung bis zur Schulreife spielerisch und pädagogisch zu unterstützen.

 

Spiele in der Reitpädagogik

 

Wecken und erhalten die Freude an der Bewegung

Schulung des Körpergefühls und Gleichgewichts

Helfen Ängste gar nicht erst entstehen zu lassen oder sie abzubauen

Unterstützen eine positive Entwicklung der kindlichen Motorik und Wahrnehmung in den Bereichen Grob- und Feinmotorik, Koordination, taktiler Wahrnehmung und Tiefensensibilität

Fördern durch das Miteinander zwischen Pferd und Kindern, soziales Lernen und Teamfähigkeit

Helfen, leichter mit anderen Kindern Kontakt auf zu nehmen

Geben den Kindern eine positive Selbsterfahrung und stärken das Selbstbewusstsein

Trainieren die Grundfähigkeiten der Motorik wie, Ausdauer, Sprungkraft, Schnelligkeit, Koordination und Gleichgewicht

Ohne Leistungsdruck werden motorische Grundkompetenzen und soziale Kompetenzen geübt

 

 



ADHS-/ADS-Trainer

Kinder mit ADHS tun sich oft schwer damit, Mimik und Gestik anderer Menschen richtig einzuschätzen, lesen daraus sogar schnell eine Art Bedrohung oder Provokation. Ihr Gegenüber wiederum nimmt das impulsive Verhalten des Kindes als Aggressivität wahr. Aufgrund der geringen Frustrationstoleranz eines an ADHS leidenden Kindes ist sein Alltag von starken Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit geprägt. Es neigt zu Distanzlosigkeit, redet oft dazwischen und gerät schon bei Kleinigkeiten in Rage. ADHS wird so zum Multiplikator für Entwicklungsstörungen: Die Beeinträchtigung motorischer und sprachlicher Fähigkeiten und der visuellen Wahrnehmung geht oft Hand in Hand mit schulischen Defiziten, einem negativen Selbstbildschwierigen Beziehungen zu Gleichaltrigen, zu Familienmitgliedern und Aufsichtspersonen. Nicht zu unterschätzen ist dabei die nervliche Belastung, der gerade auch die Eltern ausgesetzt sind.



Daten für die Reitpädagogik:

 

Montag:    10.30 bis 11.30 uhr

Mittwoch: 10.30 bis 11.30 uhr

Mittwoch: 16.00 bis 17.00 uhr